liath
4.3 Datenbank-Ansichten und Massen-Berarbeitung
- Informationen suchen, laden, filtern, sortieren und anzeigen
- Datenbank-Layer des Drupal-Cores mit SQL-Befehlen
- In Modulen oder sogar im Template realisierbar.
- Einfacher Weg mit dem Views-Modul auch für Nicht-Programmierer:
- Listen unterschiedlicher mit Argumenten und Filtern
- Kalender mit Informationen der Date-API
- Galerien mit Image-Modulen, TAG- und CCK-Clouds
- Berechnungen und Export von Listen-Ergebnissen
- http://de.wikipedia.org/wiki/SQL
- Beispiel-Module:
- http://drupal.org/project/views
- http://drupal.org/project/calendar
- http://drupal.org/project/date
- http://drupal.org/project/tagadelic
- http://drupal.org/project/tagadelic_views
- http://drupal.org/project/views_cloud
- http://drupal.org/project/views_calc
- http://drupal.org/project/views_bonus
- http://drupal.org/project/views_datasource
- http://drupal.org/project/views_export_xls
- http://drupal.org/project/editview
- http://drupal.org/project/draggableviews
- http://drupal.org/project/views_bulk_operations
- http://drupal.org/project/mass_change
- http://drupal.org/project/masstag
- http://drupal.org/project/moderation
- http://drupal.org/project/modr8
Fließtext:Ein einfacher Weg zum Suchen, Laden, Filtern, Sortieren und Anzeigen von Informationen aus der Datenbank bietet das Views-Modul ganz ohne Programmierung. Auf diesem Weg lassen sich vor allem Listen unterschiedlicher Art erzeugen, wie z. B. „neueste Kommentare“. Das Modul Bulk-Operations zum Bearbeiten der angezeigten Informationen, erlaubt z. B. das schnelle Erstellen von Moderations-Werkzeugen.
Ergänzende Informationen und Quellen:
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
2.4 Aktion und Reaktion
- Interne Abläufe (Hook- und Form-API für PHP-Entwickler)
- Benutzer-Aktion (erstellen, blockieren, einloggen, ausloggen usw.)
- Node-Aktionen (erstellen, laden, vorbereiten und ausgeben)
- Kontakt-Formular erzeugt E-Mail (Messaging-Modul kann mehr)
- Core: Trigger und Actions (z.B.
Fließtext:Drupal ist so aufgebaut, dass an sehr vielen Abläufen mit dem so genannten Hook- Systems programmiertechnisch angeknüpft werden kann. Schon das Kern-System bietet einfach konfigurierbare Möglichkeiten, wie z.B. Kontakt-Formulare oder einen Moderations-Workflow. Auch gibt es die Möglichkeit Aktionen auszuführen, wenn bestimmte Ereignisse eintreten z. B. E-Mail-Versand, User sperren oder ähnliches. Neben vielen Modulen für bestimmte Aufgaben bietet das Rules-Modul ein komplexes Aktion-Reaktion-Framework. Da Rules wenn nötig per Programmierung erweitert werden kann, sind eigene Module für eine individuelle Automatisierung oft nicht notwendig.Für zeitbasierte Aktionen benötigt Drupal einen Taktgeber der vom Betriebssystem kommen oder auch durch den Aufruf der Datei „cron.php“ erfolgen kann.Ergänzende Informationen und Quellen:- http://drupal.org/project/messaging
- http://drupal.org/project/notifications
- http://drupal.org/project/subscriptions
- http://drupal.org/project/watcher
- http://drupal.org/project/workflow
- http://drupal.org/project/rules
- http://drupal.org/project/twitter
- http://drupal.org/project/pmgrowl
- http://drupal.org/project/password_expire
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
3.4 Elementare Annotation
- Beispiel: Ikorbo-Konzept des Autors (siehe Diplomarbeit)
- komplette, granulare Veränderung/Erweiterung von (Hyper-)Texten
- automatische Filterung funktioniert nicht, da explizite Entscheidungen vom Autor nötig sind
- manuelle Eingabe und Verlinkung ist möglich, aber nicht sinnvoll.
Eine elementare Annotation von Texten z.B. wie im Ikorbo-Konzept des Autors beschrieben [Lo03] würde eine komplette, granulare Veränderung von Texten mit sich bringen. Auch hierzu ließe sich Drupal nutzen, da Inhalte sowohl vor dem Abspeichern in der Datenbank als auch vor der Ausgabe komplett per Programmierung verändert werden können.
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
3.3 Semantik und Meta-Informationen
- Überschriften, Listen und andere sinnvolle HTML-Auszeichnungen
- Meta-Tags (Autor, Schlüsselwörter, Beschreibung usw.) in Dokumenten/Nodes
- Bild-Informationen mit Zusatz-Informationen versehen
- W3C-Standard "Resource Description Framework"
- formale Beschreibung von Informationen über Objekte (Ressource)
- Das RDF-Modul bereitet bestehende Informationen auf.
- Diverse Module stellen wiederum für RDF entsprechende Informationen bereit, wie z.B.
Fließtext:In Texten können Überschriften, Listen und andere sinnvollen HTML-Auszeichnungen mit WYSIWYG-Editoren eingefügt werden. Für die Verwaltung von Meta-Tags (Autor, Schlüsselwörter, Beschreibung usw.) und RDF-Informationen in Nodes gibt es ebenso Module zur Verwaltung. Für die automatische Ergänzung bzw. Veränderung von Texten mit Meta-Informationen z.B. auch für eine Verknüpfung mit einem Glossar oder Verknüpfung von Akronymen mit ihren „Übersetzungen“ gibt es fertige Module. Das Filter-System (siehe 4.1) ermöglicht eine einfache Realisation einer individuellen, automatisierten Verwaltung von Meta-Informationen.
Ergänzende Informationen und Quellen:- Meta-Tags-Modul: http://drupal.org/project/nodewords
- http://drupal.org/project/nodewords_nodetype
- http://drupal.org/project/nodewords_bypath
- http://drupal.org/project/fotonotes
- http://drupal.org/project/image_annotate
- http://de.wikipedia.org/wiki/Resource_Description_Framework
- http://drupal.org/project/rdf
- http://drupal.org/project/acronyms
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
3.2 Schlagwörter, Lesezeichen und Inhalts-Gruppen
- Schlagwörter mit Drupals Taxonomie (Tagging-System)
- Hierarchische und Nicht-Hierarchische Vokabulare
- Geschlossene (definierte) und offene Vokabulare (free tagging)
- Websiteweite-, Guppen- und individuelle Vokabulare
- Tags/Terme können mehsprachig gepflegt werden
- Mehrere Vokabulare ermöglichen Facettenklassifikation (4.4)
- Mit CCK besondere Link-Felder erzeugen und ein Label geben
- Node-Reference (z
Fließtext:Drupals Taxonomie-System ermöglicht es, Nodes mit Tags (Schlagworten) zu versehen. Diese werden in Vokabularen organisiert und können z. B. mit Nutzer-Rollen und Node- Typen verknüpft und hierarchisch oder flach organisiert werden. Es können redaktionell definierte neben offenen Vokabularen verwendet werden, die ein „free tagging“ erlauben. Synonyme innerhalb einer Sprache oder die komplette Übersetzung von Tags (Terme) ist ebenfalls möglich. Auch CCK erlaubt ein Schlagwort-Konzept. Die Verwendung mehrerer Vokabulare und/oder CCK-Feldern ermöglicht eine Facettenklassifikation und die entsprechende Suche danach (siehe 4.4).Für individuelle Lesezeichen oder evtl. auch nur temporäre Kennzeichnungen gibt es z. B. das Flag-Modul. Man kann Nodes oder Benutzer in Listen zusammen zu führen oder direkt auf besondere Weise aufeinander verweisen lassen. Letzteres ermöglicht hierarchische Eltern-Kind-Beziehungen oder auch Verbindungen in einer „Ebene“.Ergänzende Informationen und Quellen:
Die materielle Welt erfordert häufig hierarchische Ablagen z.B. Kartei-Kästen. Überschriften und Unterüberschriften:
Häufig auch sinnvoll für Navigation, für die man das Taxonomie-System neben anderen Möglichkeiten auch nutzen kann.- http://de.wikipedia.org/wiki/Facettenklassifikation
- http://drupal.org/project/primary_term
- http://drupal.org/project/community_tags
- http://drupal.org/project/user_terms
- http://drupal.org/project/author_taxonomy
- http://drupal.org/project/bookmarks
- http://drupal.org/project/og_bookmarks
- http://drupal.org/project/flag
- http://drupal.org/project/flag_form
- http://drupal.org/project/flag_weights
- http://drupal.org/project/outline
- http://drupal.org/project/dataset
- http://drupal.org/project/nodeorder
- http://drupal.org/project/nodequeue
- Node-Reference (z
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
3.1 Inhalts-IDs und Node-Typen
- Node-Modell in Drupal mit eindeutige IDs auch für Revisionen
- Meta-Informationen: Autor, Erstellungsdatum, Revision usw.
- elementare Inhalts-Unterscheidung durch definierbare Node-Typen
- Basis-Felder in Nodes: Titel, Text
- Module erzeugen spezielle (oft funktionale) Node-Typen
Fließtext:Sämtliche Inhalte inkl. Benutzer und Ereignis-Protokolle werden mit eindeutiger IDNummer in Drupal verwaltet. Das zentrale Inhalts-Konzept sind so genannte Nodes (Knoten) mit denen diverse Meta-Informationen verknüpft werden. Aufgrund der Komplexität von Nodes – die sich zudem durch diverse Module erhöht – sind Nodes aus Performancegründen nicht in jedem Fall eine sinnvolle Wahl zur Speicherung von Informationen, wie z. B. Bei einfachen Ereignis-Protokollen.Das Kern-System von Drupal erlaubt die Definition eines Node-Typs als elementare Inhalts-Unterscheidung. Dies ermöglicht es z. B. auch Wissens-Arten voneinander zu unterscheiden, wie z.B. Erfahrungsberichte, FAQ, Definitionen oder konkrete Anleitungen.Viele Module erzeugen spezielle Node-Typen mit bestimmten Funktionen. Die vom Kern-System bereitgestellten Basis-Felder Textkörper und Titel lassen sich insbesondere mit dem Content Construction Kit (CCK) – das inzwischen Teil des Drupal 7 Core ist – leicht erweitern. Neben vielen funktionalen Feldern sind oftmals auch weitere Text- Felder sinnvoll, um z. B. auch Text-Arten innerhalb eines Nodes zu unterscheiden, wie z.B. weiterführende Informationen zu den eigentlichen Aussagen in einem Node.Ergänzende Informationen und Quellen:- http://drupal.org/project/ecard
- http://drupal.org/project/faq
- http://drupal.org/project/faq_ask
- http://drupal.org/project/sheetnode
- http://drupal.org/project/matrix
- http://drupal.org/project/cck
- http://drupal.org/project/date
- http://drupal.org/project/location
- http://drupal.org/project/links
- http://drupal.org/project/computed_field
- http://drupal.org/project/cck_blocks
- http://drupal.org/project/editablefields
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
2.2 Soziale Organisation
- Website-Weite Rollen, Rechte und Zusammen-Arbeit
- Basis: Gäste, Benutzer, Administratoren (user/1 ist root)
- weitere Rollen frei definierbar und Rechte zuweisbar
- Wiki-Funktionen und Checkout (Bearbeitungs-Sperre)
- Core-Forum mit Kommentaren oder dieses erweitern
- Individuelle Beziehungen
- Beziehungen definieren oder nachbilden (z.B.
Fließtext:
Drupal bietet sehr viele Möglichkeiten zur sozialen Organisation von Benutzern. Angefangen bei einem Rollen- und Rechte-Management gibt es diverse Möglichkeiten, soziale Beziehungen (z.B. Freundeslisten) darzustellen. Die Möglichkeit offene Gruppen oder geschlossene Teams zu bilden bietet z. B. das Modul Organic Groups. Diese Gruppen lassen sich wiederum mit Lese- und Schreibrechten zu verknüpfen. So ist z. B. Redaktions-Workflows oder eine kooperative Inhalts-Bearbeitung möglich.
Ergänzende Informationen und Quellen:- http://drupal.org/project/wikitools
- http://drupal.org/project/advanced_forum
- http://drupal.org/project/checkout
- http://drupal.org/project/user_relationships
- http://drupal.org/project/node_access
- http://drupal.org/project/nodeaccess_userreference
- http://drupal.org/project/family
- http://drupal.org/project/invite
- http://drupal.org/project/privatemsg
- http://drupal.org/project/whisper
- http://drupal.org/project/pm_lite
- http://drupal.org/project/guestbook
- http://drupal.org/project/og
- Beziehungen definieren oder nachbilden (z.B.
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
2.1 Individualität und Privatheit
- Ziel der Informationen (zwischen Blog und Nutzerprofil)
Fließtext:Im WWW ging es zunächst ausschließlich um die Veröffentlichung von Informationen. Innerhalb von Kommunikations-Systemen ist die Zugriffssteuerung sehr bedeutsam. Insbesondere auch die individuelle Verarbeitung von Wissen wie z. B. Persönliche Notizen und Bookmarks finden zunehmend im Internet statt. Zudem gibt es auch in Drupal diverse Aufzeichnungen über das Verhalten von Benutzern.Diese können zum Teil technisch notwendig sein oder auch Statistiken dienen, die sich oft deaktivieren lassen. Auch Konzeptbedingt können besondere Informationen über Benutzer gesammelt werden. In einem Lern-System können dies z. B. Lernfortschritte und Test-Ergebnisse sein. Obwohl Drupal es ermöglicht, den Zugriff auf Informationen sehr fein einstellen zu können, ist zu bedenken, dass private Informationen doch öffentlich werden können. Neben Fehlbedienungen kann es auch Fehlfunktionen geben oder ein Angriff auf eine Web-Anwendung könnte mal erfolgreich sein. Selbst ein als Intranet angelegtes System kann ebenso angegriffen werden, wie ein privater Computer.Ergänzende Informationen und Quellen:
Ein Tagebuch dient meistens eher einer privaten Aufzeichnung von Ereignissen, die in der Regel nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. In diesem Sinne ist "Tagebuch" keine gute Übersetzung für Blog (Web-LOG), das ja primär auf eine Veröffentlichung zielt. Im Sinne der Sicherheit privater Informationen stellt allerdings jede Aufzeichnung ein potentielles Risiko dar.
- http://de.wikipedia.org/wiki/Blog
- http://drupal.org/project/advanced_blog
- http://de.wikipedia.org/wiki/Microblog
- http://drupal.org/project/microblog
- http://drupal.org/project/facebook_status
- http://de.wikipedia.org/wiki/Logbuch
- http://de.wikipedia.org/wiki/Privat
- http://de.wikipedia.org/wiki/Öffentlichkeit
- http://de.wikipedia.org/wiki/Datenschutz
- http://drupal.org/project/content_profile
- http://drupal.org/project/advanced_profile
- http://drupal.org/project/profile_category_weight
- http://drupal.org/project/user_visits
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
2.3 Zugänglichkeit der Maschine
- Zugänglichkeit der Web-Anwendung
- Ausfall-Sicherheit von Hard- und Software (Sicherheits-Updates)
- Kapazitäten der Rechenleistung und Bandbreite (Kompression)
- Zugänglichkeit der Inhalte (Barrierefreiheit)
- für Browser aller Art und Betriebssysteme (auch für Seh-Behinderte)
- für Suchmaschinen
- Zugänglichkeit von Funktionen: Usability und Interface-Gestaltung
-
Fließtext:
Durch die Organisation und Präsentation von Wissen im Internet bekommt die technische Zugänglichkeit dazu eine massive Bedeutung, insbesondere, wenn man ein Recht auf Bildung als das „Recht auf die totale Beteiligung an dem erreichten Weltwissen“ [Ba93, S. 5] versteht. Zur Aufrechterhaltung des Server-Betriebs und der Webanwendung – nebst Anbindung an das Internet – ist zunächst die Zugänglichkeit der Inhalte (Barrierefreiheit) von Interesse, für die es zum Teil auch rechtliche Vorschriften gibt3. Bezüglich interaktiver Web-Anwendungen und dem Trend zu Social Media wird auf den zunehmend auch die Zugänglichkeit der Funktionen bedeutsam4
3 In Deutschland z.B. im BITV geregelt: http://www.gesetze-im-internet.de/bitv/index.html
4 Siehe z.B. „BIENE nimmt Forschungssemester“: http://www.einfach-fuer-alle.de/biene-2008/#biene08-pm01
Ergänzende Informationen und Quellen:- http://de.wikipedia.org/wiki/Barrierefreiheit
- http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzerschnittstelle
- http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzerfreundlichkeit
Suchmaschinen-Optimierung (SEO) und Drupal:
- http://de.wikipedia.org/wiki/Suchmaschinenoptimierung
- Core: Clean URLs (Apache Modrewrite)
- Modul: http://drupal.org/project/seo_checker
- Modul: http://drupal.org/project/xmlsitemap
- Modul: http://drupal.org/project/nodewords
Zu Vorschriften des Staates bezüglich Barrierefreiheit siehe das im BITV in Deutschland: http://www.gesetze-im-internet.de/bitv/index.html
Für Usability in Social Media siehe z.B. „BIENE nimmt Forschungssemester“ (http://www.einfach-fuer-alle.de/biene-2008/#biene08-pm01)
-
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
5. Migration
- diverse Module helfen beim Import von Website-Daten:
- z.B. im YAML-, XML-, CSV-Format und diverse Office-Formate
- CMS- und Foren-DB: z.B. Joomla(1.0), Wordpress, phpBB, vBulletin
- und andere Websites auf HTML-Basis (per Interpretation)
- http://drupal.org/project/import
- http://drupal.org/project/importer
- http://drupal.org/project/bones
- http://drupal.org/project/importexportapi
- http://drupal.org/project/taxonomy_xml
- http://drupal.org/project/taxonomy_csv
- http://drupal.org/project/node_import
- http://drupal.org/project/user_import
- http://drupal.org/project/docapi
- http://drupal.org/project/joomla
- http://drupal.org/project/wordpress_import
- http://drupal.org/project/wp2drupal
- http://drupal.org/project/phpbb2drupal
- http://drupal.org/project/vbtodrupal
- http://drupal.org/project/importexportapi
- http://drupal.org/project/import_html
- http://drupal.org/project/migrate
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
4 Suchen, Ersetzen und Anzeigen
Daten aufbereten, präsentieren und finden
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
3 Ordnen und Erweitern mit Daten-Strukturen
- Text, Nummern, Links und HTML-Code eingeben (HTML-Formulare)
- Editoren für WYSIWYG-HTML und andere Auszeichnungen
- Bei Bedarf Mehrfach-Eingaben verhindern
- Inhalts-Versionen verwalten Core und Modul "revisioning"
- Upload und Verwaltung von Dateien insbesonder Medien
- Core: File-Verwaltung (Public und Private)
- Modul: File-Framework (Bitcache, Webdav und Antivirus)
- Massenupload von Bildern
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
2 Kommunikation von Menschen und Maschinen
- Kommunikation: Senden und Empfangen von Informationen
- Menschen gestalten Kommunikations-Situationen und Zeichen
- Computer sind Maschinen zur Zeichen-Verarbeitung
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
4. Benutzer, Admins und Entwickler
- Benutzer müssen nur Browser und E-Mail beherrschen
- Und auf Ihre eigene (Passwort-)Sicherheit achten.
- Admins (user/1) sollten einige Grundlagen kennen
- Module, Inhalts-Typen und Filter konfigurieren
- verstehen, was Nodes (Inhalte), Rollen und Rechte sind
- System-Pflege von Server und Drupal -> Sicherheits-Updates!
Roxette: "Tasty like a raindrop, she's got the look "
http://de.wikipedia.org/wiki/Roxette
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
1.4 Zeit und Kosten im Rahmen
- Prinzip: Das Rad nicht immer neu erfinden!
- Zeit-Ersparnis bei Zusammenbau und Pflege mit Standard-Bauteilen
- Teilweise unflexibel und langsam bei sehr speziellen Aufgaben
- Web-Application-Frameworks wie z.B. Ruby on Rails (RoR), Grails usw.
- Javascript-Frameworks insbesondere für AJAX: jQuery und Co
- YAML: (X)HTML/CSS-Framework für das Template:
- Drupal: CMS- und Social-Media-Framework mit vielen fertigen Modulen
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
1.3 Dynamische Webanwendungen
- Dynamik oder Bequemlichkeit auf einer Website:
- Gästebuch und Foren,
- Blog-Funktionen oder
- ausgewachsenes CMS
- Eine Webanwendung auf einem Webserver benötigt
- eine Programmiersprache (z.B. PHP) - und
- meistens eine Datenbank (z.B. MySQL)
- Informationen sammeln, speichern und verändern
- Vorteil: Informationen können schnell geändert werden
Fließtext:Die dynamische Verwaltung und Zusammenstellung von Inhalten kann nur mit Webanwendungen funktionieren. Neben einer gewissen Vereinfachung der HTML- Erzeugung erfordert z. B. eine Kommunikations-Plattform zwingend die dynamische Generierung und Modifikation von Inhalten. Ausgefeilte Caching-Techniken (die für Drupal verfügbar sind) helfen insbesondere die nötigen Datenbanken zu entlasten. Da Informationen ständig verändert werden können – vor allem in einer gewollten Mehr- Benutzer-Konfiguration, wie z. B. in Foren – bekommt Sicherheit hier eine große Bedeutung. Auch die Verwaltung statischer Medien-Inhalte kann mit Webanwendungen wie Drupal erfolgen.
Ergänzende Informationen und Quellen:Grundsatz: Die Sicherheit von Web-Anwendugen erfordert viel Pflege.
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
1.2 Statische Informationen
- Informations-Präsentation im WWW benötigt mindestens:
- Webserver (z.B. Apache)
- Daten z.B. als (X)HTML/CSS-Dateien
- Informationens-Veränderung auf Datei-Ebene
- Vorteil: Hohe Sicherheit und Stabilität
- Nachteil: Daten und Layout schwierig zu ändern
- Content-Management möglich
- Offline (z.B. mit GoLive und FTP)
- Online mit getrenntem Redaktions-System
Fließtext:Am Anfang des WWW gab es ausschließlich statische Informationen auf der Basis von HTML-Dateien oder damit verknüpfter Medien wie z. B. Bilder, die mit Hilfe einer Webserver-Software an Browser ausgeliefert werden. Insbesondere bei Medien-Dateien und die inzwischen vom Text-Content getrennten CSS-Gestaltungsinformationen ist dieses Datei-Konzept aus Performance-Gründen noch sinnvoll. Content-Management nur auf HTML-Dateiebene ist dagegen nicht sehr flexibel. Dafür kann dieses – auch aus Sicherheitsgründen – ferngesteuert von anderen Rechnern erfolgen.
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
1.1 Kontext
- Sprache: Wortspiel, Satz und Text (Zeichen, Grammatik, Thema)
- Hyper-Text: Verweise/Links mit Beschreibung (>Enzyklopädie)
- Assoziative Gruppierung: Bookmarks, Tags, Referenz-Listen (>Memex)
- Meta-Informationen: Sematisches Web (RDF - Standard des W3C)
- Text-Kontrolle: Künstliche Sprachen und Ikorbo.net
Wenn Verweise in Hypertexten einen bestimmten Kontext benötigen, werden diese oftmals entsprechend beschrieben. In komplexeren Konzepten zum Wissensmanagement würde dies die Lesbarkeit beeinträchtigen. Andere Möglichkeiten der Kennzeichnung oder der „Auslagerung“ aus dem Fließtext wie z. B. mit Fußnoten sind sehr sinnvoll und mit Drupal leicht zu realisieren. Innerhalb von Texten können „Verweise zu Wortbedeutungen“ eindeutigen Kontext herstellen, wie es in Enzyklopädien schon lange vor Wiki-Systemen angewendet wurde. Eine „Assoziative Verknüpfung“ z. B. durch Schlagworte (Tags) können ebenfalls Kontexte herstellen. Auch Referenz- und Bookmark-Listen ermöglichen es, größere Zusammenhänge darstellen und vermitteln zu können. Dieser Ansatz wurde von Vannvar Bush schon 1945 im Memex-Konzept [Bu45] beschrieben. Das Resource Description Framework (RDF)1 als Teil des Semantic Web- Konzepts ermöglicht Meta-Kontexte für Text-Einheiten und andere Medien-Inhalte.
Semantik:
Hypertext:
Assoziative Gruppierung:
Wie in einer Bibliothek können Inhalte verschlagwortet werden: Inhalte lassen sich damit Quer-verbinden und -finden.
Wissensorganisation über assoziative Pfade in einem medialen Speicher 1945 "As we may think" von Vannevar Bush. Assoziation folgt dem menschlichen Denken.
- http://de.wikipedia.org/wiki/Vannevar_Bush
- http://books.google.de/books?id=WMbqzPs2aiAC&pg=PA106&lpg=PA5&dq=Texte+z...
- http://de.wikipedia.org/wiki/Indexierung
- http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaftliches_Indexieren
Kontextuelle Strukturierung:
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
1 Grundlagen
- Elektronische Daten-Verarbeitung (EDV)
- Zahlen > Rechner (Computer), Tabellen, Formeln, Datenbanken
- Texte -> Text-Verarbeitung, Copy-and-Paste, Suchen-Ersetzen
- digitalisierte audio-visuelle Inhalte (Content) in "Kontainern"
- Datenbanken und Content-Management-Systeme (CMS)
- Webbasierte CMS, direkt auf dem Servern gepflegt
- Social Media (Web 2.0), kollaborative Inhalts-Bearbeitung (Wiki)
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
3. erfolgreich: Wer nutzt Drupal
- Kleine Websites und Blogs: z.B. auch der Blog von Tim Berners Lee
- Schulen und Universitäten: z.B. Harvard University, Uni Duisburg Essen
- Öffentliche Bibliotheken
- IT-Firmen: z.B. Novell, Sun, Adobe, AOL
- Medien-Branche: z.B. Die Zeit, Die Welt, Forbes, The New York Observer, Warner Brothers Records, SonyBMG, MTV UK
- siehe auch: Komplexitäts-Stufen der Vernetzung
- http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_Berners_Lee
- BLOG von Tim Berners Lee: http://dig.csail.mit.edu/breadcrumbs/blog/4
- http://mediendidaktik.uni-duisburg-essen.de/drupalms
- http://groups.drupal.org/libraries
- http://groups.drupal.org/drupal-education
- http://groups.drupal.org/germany
Tim Berners Lee ist der Begründer des World Wide Web
Weiter Links:
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
- Anmelden um Kommentare zu schreiben