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2. dynamisch: Was kann man damit machen
- Mehrsprachige, Inhalts-Versionierung und kooperative Bearbeitung
- Komplexes Rollen und Rechte-Management auch für Gruppen
- multimediale Inhalte (Audio, Video, Flash) verändern und verwalten
- Flash-Applikationen mit Inhalten und Funktionen versorgen
- Arbeits-Prozesse und Kalender-Daten organisieren,
- Blogs, Foren, Wikis, Kalender, Galerien, Glossare, Verzeichnisse, Webshops, Team-Sites, Projekt-Management und Communities
- Einbindung externer Programe z. B.
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1. jung: Drupals kurze Geschichte
- 1998 Dries Buytaert: Message Board für Freunde im LAN
- 2001 Open Source PHP Web CMS.
- seit 2005 Google Summer of Code
- 2006 Drupal Association
- 2008 Drupal 6, Acquia Drupal und Acquia-Support
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Präsentationen
In diesem Bereich veröffentliche ich meine Notizen, bzw. Präsentationen zu diversen Vorträgen und Barcamp-Sessions. Diese sind auch als Link-Verzeichnis zu den jeweiligen Themen gedacht und werden entsprechend gepflegt.
0 Einleitung
Drupals Stärken:
- freie und quell-offene Software
- Performance-orientiert (Komprimieren und Cachen)
- flexible Module für Admin-Anwender
- flexibles Template/Theme-System für Designer
- umfangreiche Programmier-Schnittstelle (API) für Entwickler
- Support-Dienstleiter bis hin zum Enterprise-Level
- http://drupal.org/
- http://drupalcenter.de/ (deutsche Community)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Software
- http://de.wikipedia.org/wiki/Programmierschnittstelle
- http://de.wikipedia.org/wiki/Cache
- http://teamsugar.com/ (gleichzeitig online > 62000 User)
- http://popsugar.com/ (32 Millionen Pageviews/Monat)
Performance-Strategien in Drupal:
- Core: CSS und JS- Kompression, Filter, Block- und Page-Caching
- Cacherouter: http://drupal.org/project/cacherouter
- Boost: http://drupal.org/project/boost
- usw.
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Wissens- und Kommunikations-Management mit Drupal
Carsten Logemann
paratio.com e.K.
Zusammenfassung/Abstract:
Der Vortrag vermittelt einen Gesamt-Überblick über die Möglichkeiten zur Realisation individueller Konzepte für Wissens- und Kommunikations-Management mit Drupal. Insbesondere wird auf diverse sehr flexible Module verwiesen, die es ermöglichen, selbst komplexe Webanwendungen ohne Programmier-Kennt- nisse zu erstellen oder zumindest einfacher erweitern und pflegen zu können.
Der Vortrag und diese Notizen wurde im Jahr 2009 konzipiert und 2010 überarbeitet.
Diese Notizen sind als Gesamt-Überblick zum Thema angelegt, inklusive einer frei zugänglichen Link-Sammlung. Diese wird auch außerhalb der Vorträge entsprechend gepflegt und erweitert. In den Vorträgen wurden und werden teilweise je nach Zuhörer- und Zeit-Situationen auch Passagen übersprungen.
Termine:
- 12.09.2010 im Workshop: „Das CMS Drupal als Lernumgebung“ im Rahmen der DeLFI 2010 / Duisburg
- 18.06.2009 am Institut für Kunstpädagogik / Universität Frankfurt
- 08.06.2009 auf dem Webmontag in Frankfurt / in der Brotfrabrik
Start s5-Präsentation
[Quellen des Fließtexts]
- [Ba93] Ballauff, Theodor: „Über die Unerläßlichkeit der Bildung“. In: Borelli, Michele (Hrsg.): „Deutsche Gegenwartspädagogik“, Seite 1-19, Baltmannsweiler, 1993.
- [Bu45] Bush, Vannevar: As We May Think, The Atlantic, July 1945. URL [2010/07/09]: http://www.theatlantic.com/past/docs/unbound/flashbks/computer/bushf.htm
- [Lo03] Logemann, Carsten: „Wissensorganisation mittels Bedeutungsreferenzen und Beziehungsformeln“ (Diplomarbeit), 2003. PDF-Version: http://embia.org/liath/liber/scio
- [VD09] van Dyk, J. K.: Das Drupal-Entwicklerhandbuch. Addison-Wesley, München, 2009.
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